Therapiehunde sind wesensfeste, freundliche Hunde mit sehr großer Toleranz gegenüber Mensch und Tier. Sie gehen fröhlich und neugierig auf fremde Personen zu und zeigen keine Angst vor neuen, ungewohnten Situationen. Sie suchen direkt den Kontakt zu Menschen oder die Herausforderung in einem aktuellen Moment.
Es ist wichtig, nicht gegen die Veranlagung des Hundes mit ihm arbeiten zu wollen. Wir haben mit einem Therapiehund einen wichtigen Mitarbeiter, der immer sein bestes geben wird, wenn er seine Aufgaben gern erfüllt.
Ein Therapiehund ist nie ein Hund einer bestimmten Rasse. Vielmehr muß er für diese Aufgabe geboren sein.
Neben den Charaktereigenschaften muss ein Therapiehund auch gesund sein, um auf diesem Gebiet zu glänzen. Niemand arbeitet gern oder gut unter Schmerzen. Die
gesundheitliche Eignung wird durch einen tierärztlichen Check-Up nachgewiesen, in der u. a. die Hüft- und Ellenbogengelenke, die Wirbelsäule, die Augen und der allgemeine gesundheitliche Zustand
untersucht werden.
Ein Therapiehund kann in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden.
Die möglichen Einsatzgebiete sind dabei sehr vielfältig: